Amanda Means
Tim Atkinson
Amanda Means
„Ihre Verwandlung gewöhnlicher Haushaltsgegenstände in sublime Minimal Art ist nicht nur in der Glühbirnenserie zu sehen, sondern auch in den Schwarz-Weiß-Prints von Wassergläsern...Verschwitzte, zerbrochene und zerkratzte Gefäße füllen monumental den Rahmen und enthüllen die Schönheit im Alltäglichen.“
- Scott Hall
Amanda Means ist eine amerikanische Künstlerin und Fotografin und wurde für ihre kameralosen Bilder und ihre experimentelle Dunkelkammerarbeiten mit Blättern und Blumen und für ihre besonderen Schwarz-Weiß Fotografien von einfachen, alltäglichen Gegenständen wie Glühbirnen und Wassergläsern bekannt.
Sie interessiert sich in ihren Arbeiten für den Effekt, der von innen leuchtenden Objekte. Nicht das Licht auf dem gezeigten Objekt, sondern die Erzeugung von Licht aus dem Gegenstand heraus, sind ein Anliegen ihrer fotografischen Serien.
Means hat mit ihrer besonderen Schwarz-Weiß Print Technik für Künstler wie Robert Mapplethorpe, Roni Horn und die Smithsonian Institution gearbeitet. Sie wurde 2017 mit einem Guggenheim-Stipendium für Fotografie ausgezeichnet und lehrte an verschiedenen Universitäten und Kunstschulen.
Amanda Means ist 1945 in Marion, New York geboren. Sie lebt und arbeitet in Beacon, New York.
1976 Kunststudium in New York City, wo sie von der Malerei des abstrakten Expressionismus beeinflusst wurde.