Amanda Means

Tim Atkinson
Amanda Means
„Ihre Verwandlung gewöhnlicher Haushaltsgegenstände in sublime Minimal Art ist nicht nur in der Glühbirnenserie zu sehen, sondern auch in den Schwarz-Weiß-Prints von Wassergläsern...Verschwitzte, zerbrochene und zerkratzte Gefäße füllen monumental den Rahmen und enthüllen die Schönheit im Alltäglichen.“
- Scott Hall
Amanda Means ist eine amerikanische Künstlerin und Fotografin und wurde für ihre kameralosen Bilder und ihre experimentelle Dunkelkammerarbeiten mit Blättern und Blumen und für ihre besonderen Schwarz-Weiß Fotografien von einfachen, alltäglichen Gegenständen wie Glühbirnen und Wassergläsern bekannt.
Sie interessiert sich in ihren Arbeiten für den Effekt, der von innen leuchtenden Objekte. Nicht das Licht auf dem gezeigten Objekt, sondern die Erzeugung von Licht aus dem Gegenstand heraus, sind ein Anliegen ihrer fotografischen Serien.
Means hat mit ihrer besonderen Schwarz-Weiß Print Technik für Künstler wie Robert Mapplethorpe, Roni Horn und die Smithsonian Institution gearbeitet. Sie wurde 2017 mit einem Guggenheim-Stipendium für Fotografie ausgezeichnet und lehrte an verschiedenen Universitäten und Kunstschulen.
Amanda Means ist 1945 in Marion, New York geboren. Sie lebt und arbeitet in Beacon, New York.
1976 Kunststudium in New York City, wo sie von der Malerei des abstrakten Expressionismus beeinflusst wurde.
AUSSTELLUNGEN
2025Munich Highlights International Art Fair, Galerie Commeter;
Photo London, Galerie Commeter;
„Glass + Light“, Dolby Chadwick Gallery, San Francisco;
Art Karlsruhe, Galerie Commeter
2024„Bright Days Ahead“, Galerie Commeter, Hamburg;
„Solopresentation“, Unseen. Amsterdam, The Merchant House
2023„Light in Its Own Language“, The Merchant House, Amsterdam;
„Ultimate“, Phillips London;
„Documentary / Anti-Graphic: A Surrealist Eye on Photographs“, Philadelphia Museum of Art
2022„Amanda Means and Jaanika Peerna“, New York Estonian House;
„Mother Earth: Nature, Nurture & Fertility“, Bull Farm 1856, Rock Tavern, New York
2021„Light Years: A Retrospective“, University of Massachusetts Dartmouth Art Gallery, New Bedford
2020„Ultimate“, Phillips London;
„Wild Things: Disrupting the Photographic Archive“, CEPA Gallery, Buffalo
2019„Ultimate“, Phillips London;
„View Find 8“, Page Bond Gallery, Richmond
2018„The Extended Moment“, National Gallery of Canada, Ottawa;
„Singular Repetitions“, Art Gallery University of Massachusetts Dartmouth, New Bedford;
„FOLDED, REFOLDED CRUSHED CRACKED“, Howard Yezerski Gallery, Boston
2017„View Find: Photography“, Page Bond Gallery, Richmond;
„Black and White“, Nina Freudenheim Gallery, Buffalo;
„Women in Colour“, Rubber Factory, New York
2016„Chemistry – Explorations in Abstract Photography“, Garrison Art Center, New York
2015„It´s a long way to Tipperary“, Gallery 339, Philadelphia;
„Biophilia“, Nina Freudenheim Gallery, Buffalo
2014„Chem 101“, The Benton Museum of Art, University of Connecticut Art School, Storrs;
„In Focus“, Flynn Gallery, Greenwich
2013„Glass + Light“, Joseph Bellows Gallery, La Jolla
2011„Glass + Light“, Second Street Gallery, Charlottesville;
„Amanda Means“, Howard Yezerski Gallery, Boston
2010„Amanda Means“, Atea Ring Gallery, Westport